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Autor Thema: Bräuchte mal Tips zur Hundefotografie  (Gelesen 3020 mal)
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gurkenprinzessin
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« am: 17. Juni 2012, 09:34:14 »

Ich bewundere immer die tollen Hundebilder wo die 4 Beiner in Action sind.Ich selbst habe keinen Hund,aber 1x im Jahr darf ich die Hunde meiner Freundin fotografieren.Die sind auch immer gerne bei der Sache.Nur finde ich das ich es nicht optimal auf die Reihe bekomme.Ich erzähl jetzt mal wie ich beim letzten Mal vorgegangen bin.Erst habe ich eine 300er Festbrennweite benuzt.Weit weg vom Motiv und draufgehalten.Problem für mich war das ich bei der 300er Festbrennweite ein viel zu kleines "Zeitfenster" hatte wo die Hunde den optimalen Abstand zur Kamera hatten und auch nach meinem Empfinden optimal abgebilden werden konnten.Nun hatte ich nur noch ein 17-50mm in der Tasche und ne 50er Festbrennweite.Ich entschied mich für die Festbrennweite.Auch das empfand ich nicht so glücklich.Wenn die Action für mich fotografisch am tollsten war war der Hund zuweit weg bzw die Abbildung im Foto wie Briefmarkenformat.Es sind schon einige gute Bilder bei gewesen,aber halt nicht soviele das ich das Verhältniss zwischen Ausschuß und ok in der Waage finde.Viele Bilder muss ich im nachhinein digital Vergrößer durch zuschneiden.Das ist halt nicht das was ich will.Das etwas Nachbearbeitung bei ist ok,aber nicht wenn ich 50% wegschnippel um einigermassen glücklich zu sein.Wie geht ihr vor? Welche Brennweite hat sich für Euch als angenehm rausgestellt?Ich bin für jeden Tip dankbar.
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marimo
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« Antworten #1 am: 17. Juni 2012, 09:48:24 »

Hallo

Dein neues 70-200mm ist eigentlich das ideale Objektiv für diese Aufgabe, Flexibel, scharf und Schnell.
Nur noch auf eine genügend schnelle Verschlusszeit achten und dann klappt es.

Gruss Mirco
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gurkenprinzessin
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« Antworten #2 am: 17. Juni 2012, 11:28:21 »

Ok.Leider hatte ich es da noch nicht.Habs aber vermutet.grummel.Gibt es ne optimale Brennweite? Oder muss ich dann doch flexibel sein?
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wolfi
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« Antworten #3 am: 17. Juni 2012, 15:23:26 »

Mit dem 70-200mm bist du doch bestens flexibel  Daumen hoch
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>>>Ich fotografiere, weil ich Spaß daran habe <<<
Heiko
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Nu gugge ma...


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« Antworten #4 am: 17. Juni 2012, 15:24:55 »

Starr ist gut, wenn du die Kontrolle hast, hast du aber bei einem Hund eben eher nicht. Da musst du spontan und schnell reagieren und da finde ich 70-200 doch optimal. Andernfalls, wenn du näher dran bist, wäre vielleicht sowas wie das 24-105 OK (oder das 28-70 etc.), aber prinzipiell ist deine Neue hierfür schon genau richtig. Smiley

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LG Heiko



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gurkenprinzessin
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« Antworten #5 am: 17. Juni 2012, 17:51:09 »

Ok hab verstanden.Und habe gleich mal ein Shooting klar gemacht.Stelle dann die Bilder zur Diskusion wo hier dann noch mehr ins Detail gehen sollt.Ist denke ich auch einfacher als wenn ich hier rum erzähle.Trotzdem lieben Dank an Euch für die Tips!

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Dog-Shooting
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« Antworten #6 am: 20. Juni 2012, 19:38:02 »

Ich empfehl dir auch das 70-200 mit genügend hoher Verschlusszeit, da rennt dir kein Hund mehr aus dem Bild!  Grinsend
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