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Autor Thema: Dresden  (Gelesen 2279 mal)
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Heiko
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« am: 14. März 2012, 10:23:51 »

Dresden (sorbisch: Drježdźany; abgeleitet aus dem altsorbischen Drežďany für Sumpf- oder Auwald-Bewohner) ist die Landeshauptstadt des Freistaates Sachsen. Sie liegt in der Dresdner Elbtalweitung an den Übergängen vom Ober- zum Mittellauf der Elbe und von der Mittelgebirgsschwelle zum Norddeutschen Tiefland im Süden Ostdeutschlands.

Die Stadt liegt beiderseits der Elbe zu großen Teilen in der Dresdner Elbtalweitung, eingebettet zwischen den Ausläufern des Osterzgebirges, dem Steilabfall der Lausitzer Granitplatte und dem Elbsandsteingebirge auf etwa 113 Meter über Normalnull am Übergang vom Nordostdeutschem Tiefland zu den östlichen Mittelgebirgen.

Dresden besitzt sowohl auf eigenem Stadtgebiet als auch im Umland zahlreiche Ausflugsziele. Weite Teile der Stadt dienen der Naherholung; einige Stadtteile sind ehemalige Kurorte. Gerade der touristische Wert der Stadt ergibt sich aus der Nähe zu einigen für sich schon bekannten Regionen oder Bauwerken, wie zum Beispiel Schloss Moritzburg, Meißen oder auch der Sächsischen Schweiz (Elbsandsteingebirge) beziehungsweise dem Erzgebirge. Dorthin bieten sich auch Fahrten mit den Raddampfern der Sächsischen Dampfschiffahrtsgesellschaft an, die ja für sich bereits Technik-Denkmale sind.*


*Informationen aus Wikipedia
Den ganzen Artikel findest Du hier: http://de.wikipedia.org/wiki/Dresden




Ergänzungen zum Thema bitte hier im Anschluß posten, allgemeine Diskussionen bitte hier führen: Klick -> Small-Talk im Globetrotter-Treff
« Letzte Änderung: 08. Juni 2012, 09:37:25 von Heiko » Gespeichert

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« Antworten #1 am: 14. März 2012, 10:50:16 »

Die Frauenkirche in Dresden (ursprünglich: Kirche Unserer Lieben Frau – der Name bezieht sich auf die Heilige Maria) ist eine evangelisch-lutherische Kirche des Barocks und der prägende Monumentalbau des Dresdner Neumarkts. Sie gilt als prachtvolles Zeugnis des protestantischen Sakralbaus und verfügt über eine der größten steinernen Kirchenkuppeln nördlich der Alpen.
 
Die Dresdner Frauenkirche wurde von 1726 bis 1743 nach einem Entwurf von George Bähr erbaut. Im Luftkrieg des Zweiten Weltkriegs wurde sie während der Luftangriffe auf Dresden in der Nacht vom 13. zum 14. Februar 1945 durch den in Dresden wütenden Feuersturm schwer beschädigt und stürzte am Morgen des 15. Februar ausgebrannt in sich zusammen. In der DDR blieb ihre Ruine erhalten und diente als Mahnmal gegen Krieg und Zerstörung. Nach der Wende begann 1994 der 2005 abgeschlossene Wiederaufbau, den Fördervereine und Spender aus aller Welt finanzieren halfen.*


*Information aus Wikipedia
Den kompletten Artikel findest Du hier: http://de.wikipedia.org/wiki/Frauenkirche_(Dresden)




Adresse: An der Frauenkirche, 01067 Dresden
Anfahrt: Straßenbahn: 1, 2 und 4 (Haltestelle Altmarkt)
Straßenbahn: 1, 2, 3, 4, 7, 12 (Haltestelle Pirnaischer Platz)
Öffnungszeiten: Mo-Fr von 10-12 Uhr und 13-18 Uhr
Sa+So ggf. kürzer wegen Veranstaltungen
Kuppelaufstieg: November bis Februar
Montag-Samstag 10-16 Uhr
Sonntag 12:30-16:00 Uhr

März bis Oktober
Montag-Samstag 10-18 Uhr
Sonntag  12:30-18 Uhr

Preise
Erwachsene: 8 €
Ermäßigte*: 5 €
Familien: 20 €
Mehr Informationen: http://www.frauenkirche-dresden.de/







Auch wenn die Frauenkirche tagsüber ein lohneneswertes, fast märchenhaft anmutendes Fotomotiv darstellt, sollte man nicht versäumen, auch zur blauen Stunde oder nach Sonnenuntergang vorbeizuschauen, denn dann wird das altehrwürdige Gemäuer beleuchtet. Zwar nicht so stark wie manch anderes Gebäude, aber immerhin noch ausreichend gut. Außerdem werden - je später die Stunde - natürlich auch die unvermeidlichen Menschenmassen immer weniger. Zwinkernd

Hinweis: Das Fotografieren in der Frauenkirche ist nicht gestattet, worauf am Eingang auch mit großen Schildern hingewiesen wird.
« Letzte Änderung: 30. März 2012, 08:35:31 von Heiko » Gespeichert

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« Antworten #2 am: 30. März 2012, 08:30:34 »

Der Zwinger ist ein Gebäudekomplex mit Gartenanlagen im Zentrum Dresdens. Das unter der Leitung des Architekten Matthäus Daniel Pöppelmann und des Bildhauers Balthasar Permoser errichtete Gesamtkunstwerk aus Architektur, Plastik und Malerei gehört zu den bedeutenden Bauwerken des Barock.
 
Der Zwinger war als Vorhof eines neuen Schlosses konzipiert, das den Platz bis zur Elbe einnehmen sollte. Dieses bei Baubeginn 1709 von Kurfürst Friedrich August I. verfolgte Konzept wurde nach dessen Tod aufgegeben. Der Zwingerbau wurde zur Elbseite hin mit einer Mauer abgeschlossen, er fand erst über ein Jahrhundert später mit der Sempergalerie den heute dort sichtbaren Abschluss.
 
Im Zwinger sind heute die Gemäldegalerie Alte Meister, der Mathematisch-Physikalische Salon, die Porzellansammlung und die Rüstkammer untergebracht. Diese Nutzung des Zwingers als Museumkomplex ist seit dem 18. Jahrhundert unter den jeweiligen Zeiteinflüssen gewachsen. Die ursprüngliche Zweckbestimmung als Orangerie und Garten sowie als repräsentatives Festareal ist dabei in den Hintergrund getreten.


Quelle: Wikipedia
Den kompletten Artikel findest Du hier: http://de.wikipedia.org/wiki/Zwinger_(Dresden)




Adresse: Ostraallee, 01067 Dresden (Eingang am Kronentor)
Anfahrt: Straßenbahn: 1,2,4,7,8,9,10,11 und 12 (Haltestelle Postplatz)
BUS: 62 und 94
Öffnungszeiten: Innenhof und Außengelände täglich von 5-22 Uhr
Museen und Ausstellungen haben gesonderte Öffnungszeiten.
Mehr Informationen: http://www.der-dresdner-zwinger.de/de/startseite/







Nicht nur tagsüber, auch in der Dämmerung oder in den Abendstunden ist der Zwinger mit der Sempergalerie und dem Kronentor ein durchaus lohneneswertes und schönes Motiv.

TIPP: Für Aufnahmen des Innenhofes bei Tageslicht empfiehlt es sich, sehr früh da zu sein, denn ab ca. 8:30 Uhr muß man mit einem fast invasionsartigen Ansturm von Besuchern rechnen. Zwar sind so früh die Springbrunnen noch nicht eingeschaltet, aber für Detailaufnahmen oder Gebäudefotos ist diese frühe Zeit echt ideal, denn oft hat man dann den Innenhof fast für sich alleine. Zwinkernd
« Letzte Änderung: 30. März 2012, 08:34:08 von Heiko » Gespeichert

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